Die religiöse Kindbraut ist längst integriert ins EU-taugliche Recht Griechenlands. Mufti Cemali Meco aus der Universitätsstadt Komotini setzt den Willen Allahs irdisch um, Brüssel und Berlin schweigen dazu:
„Wenn jedoch ein Mädchen selbst die Heirat unbedingt wolle, nehme er es persönlich psychologisch und physisch in Augenschein und entscheide, ob es reif genug sei. Wenn ja, spräche das islamische Recht nicht gegen die Ehe. Der Mufti sagt: ‚Daß Zwölfjährige verheiratet werden, kommt nur alle drei oder vier Jahre vor.'“
aus: Uta Keseling: Das verheiratete Kind
http://www.welt.de/print-welt/article495796/Das_verheiratete_Kind.html
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Inschallah kehrt die Gottheit in die Parlamente zurück. Was wollen wir, stammesreligiösen ‚Rechtspluralismus‘ (Christian Giordano) oder allgemeine Menschenrechte?
Die Scharia muss weg, überall, auch im Ehe- und Familienrecht!